Bildquelle : WIEGOTTINFRANKREICH
Die lange Tradition der Seenfischerei am Laacher See, die über Jahrhunderte von den Benediktinermönchen in beispielhafter Weise etabliert wurde, wird heute im 21. Jahrhundert in nahezu unveränderter Weise fortgeführt. Die Methoden sind die selben, lediglich Materialien und Equipment sind heute modern.
Die Fische
Der Brotfisch des Laacher Sees ist das Felchen. Diese Art braucht tiefes sommerkühles Wasser mit genügendem Nahrungsangebot. Alle diese Vorraussetzungen erfüllt der Laacher See in hervorragender Weise. Die Klosterfischerei ist ein Vollbetrieb. Das heißt, vom Fischei bis zum veredelten Speisefisch sind alle Prozesse in einer Hand.
Wir entnehmen Laichfische aus dem See, streifen die Eier ab, pflegen den Laich in einem Bruthaus nach neuestem Stand der Technik. Felchenbesatz im See erfolgt also ausschließlich mit Besatzmaterial aus dem See. Einmal in den See entlassen, leben die Fische so, wie wilde Fische das eben tun.Es findet keinerlei Zufütterung statt. Jeder im Laacher See gefangene Fisch ist ein reines Naturprodukt. Das sieht man und das schmeckt man.
Das Wichtigste beim Fischen ist ein kompromißloses Qualitätsmanagement vom Moment des Fanges an. Zu einer modernen Fischerei gehört deshalb vor allem eines: EIS !
Bereits auf dem See in Eis gelagert verliert der Fisch zu keiner Zeit an Frische und Qualität. Ein Mehr an Einsatz, das sich auf Ihrem Teller bemerkbar macht...
Beim Veredeln des Fanges setzt die Klosterfischerei Maria Laach auf Tradition. Unsere Fische werden über dem Buchenholzfeuer geräuchert. So entsteht das einzigartige Raucharoma, das die Felchen aus dem Laacher See zu einer heißbegehrten Delikatesse macht. Ebenfalls weit über die Grenzen der Eifel hinaus berühmt für seine Qualität ist der Aal aus dem Laacher See.
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